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Oralchirurgie Bad Soden

Oralchirurgie Bad Soden

Bei unseren oralchirurgischen Eingriffen ist uns ein schonendes, schmerzarmes Vorgehen sehr wichtig – wir möchten, dass Sie schnell wieder „fit“ sind. Fachkompetenz, unsere moderne Ausstattung und minimalinvasive Techniken bilden die Basis für hohe Behandlungsqualität.

Besondere Kompetenz: Fachzahnarzt für Oralchirurgie

Als Fachzahnarzt für Oralchirurgie ist Dr. Andreas Wilken für Weisheitszahnentfernungen, Zahnimplantate, Knochenaufbauten, Wurzelspitzenresektionen etc. speziell ausgebildet – und bietet Ihnen Erfahrung aus mehreren tausend chirurgischen Eingriffen.

Vollnarkose & Sedierung: In unserer Praxis führen wir Eingriffe auf Wunsch in Vollnarkose oder Analgosedierung (Dämmerschlaf) durch.

Oralchirurgie in Bad Soden im Überblick:

Sind Zähne durch konservierende, parodontale oder chirurgische Maßnahmen nicht mehr zu erhalten, müssen sie entfernt werden. Dies ist notwendig, um Komplikationen wie Entzündungen und Zysten zu vermeiden.

Bei Weisheitszähnen kann eine vorsorgliche Entfernung empfehlenswert sein, um Engstände oder Platzmangel zu vermeiden. Wenn die Weisheitszähne schräg („verlagert“) im Kieferknochen liegen, Druck auf andere Zähne ausüben, diese verschieben oder Schmerzen verursachen, ist eine Entfernung ebenfalls erforderlich.

Heilt eine Wurzelentzündung trotz vorheriger Wurzelkanalbehandlung nicht aus, bietet die Wurzelspitzenresektion eine weitere Chance zum Zahnerhalt.

Dabei wird ein Zugang zu der betroffenen Wurzel im Kiefer geschaffen und ein Teil der Wurzel sowie umliegendes, erkranktes Kieferknochengewebe entfernt. Ist die Heilungsphase abgeschlossen, wird der Zahn bei Bedarf mit geeignetem Zahnersatz wiederaufgebaut.

Eine Korrektur von zu tief oder zu straff ansetzenden Lippen- oder Zungenbändchen ist aus mehreren Gründen empfehlenswert.

Oft üben sie Zug auf das Zahnfleisch aus und verursachen dadurch Zahnfleischrückgang. Auch eine Lücke zwischen den Schneidezähnen (Diastema) wird begünstigt. Bei Kindern können sowohl Sprachentwicklung als auch Lautbildung negativ beeinflusst werden.

Verbleiben Zähne entweder komplett im Kieferknochen oder wachsen sie schräg heraus, spricht man von retinierten und verlagerten Zähnen. Es ist nicht immer notwendig, diese Zähne sofort zu entfernen. Je nach Positionierung des Zahns hilft bereits eine Freilegung mit einer anschließenden kieferorthopädischen Behandlung.

Die Verpflanzung eines Zahns, die Zahntransplantation, kann zum Beispiel empfehlenswert sein, wenn Zähne von vornherein nicht im Kiefer angelegt sind, ein Zahn nach einem Unfall nicht erhalten werden konnte oder aufgrund einer Parodontitis oder tiefen Karies früh entfernt werden musste.

Transplantiert werden meist intakte Weisheitszähne oder Backenzähne. Nach einer Einheilphase von mehreren Monaten schließt sich gegebenenfalls noch eine Behandlung bei einem Kieferorthopäden an.